Todesvorzeichen - 2. Teil

Hier nun ein weitere Teil über – mögliche - Todesvorzeichen bzw. Todesomen.

 

Auch in diesen Teil beziehe ich mich nicht auf eine bestimmte Glaubensrichtung. Es sind wieder Omen frei von mir gewählt wurden, welche ich recht interessant fand.

 

 

Nun die weiteren Beispiele:

 

  • Man stirbt, wenn die Fenster bzw ein Fenster seines Hauses von alleine aufgehen /aufgeht
  • Jemand wird sterben, wenn eine Kerze „einfach so“ verlöscht
  • Wer zwischen Weihnachten und Neujahr seine Wäsche wäscht  und aufhängt, soll den Tod in sein Haus hängen. Dieser Vorstellung entspringt vom Glauben, dass während der Raunächte die Wilde Jagd stattfindet
  • Wenn ein Hund in der Nacht heult, kündigt er einen Todesfall an
  • Läuft ein Hund aus den  Zimmer oder möchte gar nicht erst in das Zimmer rein, wo ein Kranker liegt, wird dieser Kranker bald sterben
  • Wenn 13 Personen an einen Tisch sitzen wird innerhalb eines Jahres einer von ihnen sterben. Kurzer Hinweis dazu: Derjenigen der unter einer oder gegenüber eines Spiegels sitzt, wird es sein. Hier sieht man gut, wie die Zahl 13 als Unglückszahl in verschiedenen Vorstellungen verankert ist
  • Wer mit den Gesicht zur Tür schläft, soll binnen des aktuellen Jahres sterben. Instinktiv zeigt man selber schon an, wie man als Toter durch diese Tür getragen werden muss
  •  Wenn ein Dachziegel vom Dach fällt, ist es ein Vorzeichen, dass jemand aus den Bekanntenkreis demnächst sterben wird
  • Sobald Pflanzen weiße anstatt wie üblich grüne Blätter bekamen, galt es als Vorzeichen, das einer im Haushalt sterben wird
  • Im Allgemeinen: schwarze Tiere gelten oft als Todesvorzeichen – die Klassiker unter ihnen sind Hunde, Katzen, Raben, Krähen