Aberglaube - 4. Teil

Dieser Blogeintrag ist der nächste Teil aus der kleinen Reihe um das große Thema „Aberglaube“.

 

Hier nun die weiteren Vorstellungen:

 

  • Goldschmuck: Goldschmuck galt als eines der wirksamsten Schutzmittel gegen Krankheiten und auch gegen böse Geister
  • Besen: Wer den Tisch mit den Besen säuberte, würde dadurch ansteckende Krankheiten ins Haus holen
  • Kaffee als Todesvorzeichen: Wer Schaum am Rand der Kaffeetasse hat, wird einen früheren Tod haben
  • Kaffeesatz: Wer viel Kaffeesatz in der Tasse hatte, wird bald viele Tränen vergießen 
  • Beerdigung: Wer bei einer Beerdigung an Blumen bzw an einen Blumenkranz riecht,wird seinen Geruchssinn verlieren
  • Muschelketten: Sie schützen vor bösen Geistern sowie vorm bösen Blick
  • Pflanzen: Je stärker eine Pflanze roch, desto stärker können sie einen vor bösen gGeistern schützen – hier sind Beispiele: Salbei, Kamellie, Baldrian, Dill
  • Nonne: Wer am Morgen als erste Person eine Nonne traf, hat den ganzen Tag über Unglück bzw. Misserfolge
  • Schornsteinfeger: Wer am Morgen als erste Person einen Schornsteinfeger traf, hat den ganzen Tag über Glück
  • Klatsch: Wenn mehrere Frauen zusammen standen und dabei Gerüchte über andere austauschen, wird als Strafe dafür bald darauf Regen kommen