Aberglaube – 8. Teil

Hier wieder ein Teil um das große Thema Aberglaube:

 

  • Die Stecknadel aus einen Leichentuch soll einen vor Furcht bewahren
  • Man trug  immer Salz bei sich, um sich vor Dämonen zu schützten. Früher dachte man, dass Dämonen auch tags- und nicht nur nachtsüber  erscheinen können
  • Montag und Freitag sind Unglückstage für einen Umzug
  • Wenn man seinen Doppelgänger sah, erfährt man Glück – aber dieser Doppelgänger muss vom anderen Geschlecht sein
  • Wenn man sich morgens nicht die Hände wäscht, läuft Gefahr, von einem bösen Geist verfolgt zu werden
  • Wer mit dem Mantel beim Abschied hängen bliebt, wird wiederkommen 
  • Mit einer roten Koralle um den Hals, soll man die Melancholie fern halten können
  • Aus alten Sargnägeln kann man wirksame Zahnstocher gegen Zahnschmerzen herstellen
  • Tauwetter kommt, wenn Spinnen im Haus ihr Netz in der Nähe eines Fensters spinnen
  • Erfrorene Glieder soll man mit Umschlägen aus Erdbeeren wieder heilen können