Aberglaube – 17.Teil

Hier wieder ein paar Vorstellungen zum Thema Aberglaube:

 

 

  • Einen Topas als Amulett getragen soll einen vor Ärger abschirmen
  • Wer zum Sonnenuntergang ein einem Bach badet, soll so seinen Ausschlag heilen können
  • Ein Bad (und nicht nur duschen) im Monat Mai galt als kräftigend für die Gesundheit
  • Ein Kind, dass während eines Gewitters zur Welt kam, wird nach einen mühevollen Leben, an einen Blitzschlag sterben
  • Wer zum Sonnenuntergang kehrt, soll auch das Glück aus den Haus kehren
  • Wer das „Vaterunser“ rückwärts neunmal hintereinander sagt, soll dadurch jemanden töten können
  • Wer den Teufel herbei ruft mit Aussagen wie „den Teufel an die Wand malen“, soll ihn tatsächlich beschwören
  • Wer Kleiderstücke flickt, während man sie noch trägt, soll bald darauf operiert werden
  • Wer einen Fischkopf aß soll verrückt werden
  •  Heiraten zwei Schwestern am gleichen Tag werden die Ehen unglücklich werden
  • Wer ein Saphir trägt bleibt friedfertig
  •       Das Trinken des mit vom örtlichen Friedhof gemischten Kaffees soll vor Heimweh schützen

    ·        Der Geruch von abgerannten Haaren soll Dämonen der Hysterie vertreiben können

    ·        Das Pfeifen ruft den Wind herbei

    ·        Bereits in alten Vorstellungen brachten Scherben Glück

    ·        Es gibt ein Sprichwort, dass wer morgens singt, wird abends weinen

    ·        Eine Sonnenfinsternis wurde  früher mit einem Weltuntergang (fast) gleichgesetzt

    ·        Das Wiehern von Pferden soll Glück ankündigen

    ·        Das Nutzten von Gebete für eine schnelle und gute Genesung war lange Teil der Volksmedizin und war das sogenannte Gesundgebeten

    ·        Mit Maiwasser sollten Krankheiten sozusagen weggeschwemmt werden