Aberglaube – 21. Teil

Hier ein weiterer Teil zum Thema:

  • Hysterie wurde als Zeichen für eine dämonische Besessenheit gedeutet
  • Wenn eine Mutter bei der Geburt die Augen geschlossen hielt, soll das Kind blind werden
  • Wer Laubfrösche quälte, drohte ebenfalls die Blindheit
  • Mit Salz und Brot in der Tasche soll man sich vor Hundebissen schützen können
  • Dreht sich ein Gast beim Weggehen einmal zu oft um, muss er bald sterben
  • Wenn der Vollmond einen zuerst über die linke Schulter scheint, wird man bald Unglück erleben
  • Einen aus der Wunde gezogenen Dorn soll man zerbeißen. Dadurch wird die Wunde weder schmerzen noch eitern
  • Wer an einem Donnerstag krank wird, soll nicht mehr gesund werden
  • Wer ein Komet sah würde in seinem Haus eine Hungersnot erleiden
  • Wenn du eine Blindschleiche den Weg lang kriechen siehst, wird es bald regnen
  • Weihrauch schützt vor bösen und feindlich gesinnten Wesen
  • Durch das Trinken des Wassers aus einer Dachtraufe soll man Kopfschmerzen los werden
  • Wenn früher eine Frau ein mit Kümmel oder mit Koriander gewürztes Brot nicht essen wollte, galt sie als Hexe
  •  Eine Stecknadel aus einem Leichentuch soll einen furchtlos machen
  • Gabeln galten früher als Werkzeuge des Teufels
  • Man stärkt die Zuneigung zu einander, wenn man zusammen Wein mit Baldrian trank
  • Auch gab man Baldrian zum Schutz vor Krankheiten ins Badewasser von Kindern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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