Aberglaube- 27. Teil

Hier nun weitere Vorstellungen:

  • Die Aufforderung, dass jemand einen den Hintern lecken sollte, soll Schaden (-szauber) abwehren
  •  Wer abnehmen möchte, sollte dies in der Phase des abnehmenden Mondes anfangen
  • Blühende Linden sollen bei Altersschwäche helfen wieder neue Energien zu finden
  • Wer viele Äpfel aß, soll ein gutes Gedächtnis bekommen
  • Ein am Hals getragener Smaragd soll die Augen schärfen
  • Ein Achat unter der Zunge soll den Durst löschen können
  • Wer am Neumond heiratet, würde in Armut leben
  • Das Essen von Brezeln auf nüchternen Magen am Gründonnerstag sowie am Karfreitag soll einen vor Fieber bewahren
  •  Geldstücke, die man während eines Gewitters findet, sollen vom Himmel gefallen sein
  • Früher wurden Kometen so gedeutet, dass sie als eine Strafe von Gott zur Erde gesendet wurden
  • Wer zum Frühlingsbeginn einen Frosch sah, würde viel weinen
  • Das Finden eines vierblättriges Kleeblattes um Mitternacht soll eine große Erbschaft vorhersagen
  • Wer am Karfreitag Wasser trank, würde das restliche Jahr über an viel Durst leiden
  • Kamille schützt vor bösen Verzauberungen
  • Ein glänzendes Metallstück soll böse Zauber zurück verwerfen können
  • Es eine Vorstellung, dass Ameisen die Verkörperung von Gottlosen seien. Deswegen sollte man Ameisen durch das Geläute von geweihten Glocken wieder vertreiben können
  • Durch Ausspucken soll man drohendes Unglück noch abwenden können
  • Allein das Ansehen von Hirtentäschel soll eine Blutung stillen können
  • Das Ansehen einer Eberwurz konnte dich vor Sodbrennen schützen
  • Eine Hummel die ins Haus fliegt kündigt Armut an
  • An der Handwurzel getragen sollte der Chrysopras gegen Asthma helfen

 

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